Einweg ist kein Ausweg - Wegwerfwindeln als Problem für die Umwelt
einweg ist kein ausweg
Einwegwindeln als Umweltproblem
Einwegwindeln als Umweltproblem Wegwerfwindeln sind aus dem modernen Elternalltag wohl kaum wegzudenken. Seit ihrer Markteinführung in den späten 1940er- und frühen 1950er-Jahren ist die Wegwerfwindel eine weit verbreitete erste Wahl für Eltern. Der Markt für Einwegwindeln boomt nach wie vor, Schätzungen zu folge beläuft sich der Wert auf mehr als 60 Milliarden US-Dollar pro Jahr.1 Schon zur Geburt werden bunte Einwegwindeln verschenkt, schließlich sollen sie Komfort und Bequemlichkeit bieten.
Tatsächlich bringen jedoch auch erhebliche Umweltprobleme mit sich, die oft einfach übersehen werden.
In diesem Artikel beleuchten wir die negativen Auswirkungen von Einwegwindeln, gestützt durch offizielle Daten und Fakten, und stellen nachhaltige Alternativen wie Stoffwindeln und das Windelfrei-Konzept vor. Einwegwindeln als Umweltproblem
Die Umweltauswirkungen von Einwegwindeln
Ein bis zwei Windelchen wären wohl kein wirkliches Problem für Mensch und Natur, doch „der Anteil der Kinder in Deutschland, die in ihren ersten Lebensjahren Einwegwindeln tragen, wird auf 95 Prozent geschätzt. Täglich werden dadurch ca. zehn Millionen Windeln gebraucht und weggeworfen.“2 Denn ein vollzeitgewickeltes Baby benötigt in den ersten Lebensmonaten so durchschnittlich etwa 10-12 Windeln pro Tag, was hochgerechnet auf drei Jahre ca. 4.500 bis 6.000 Windeln bedeutet. 3 Weltweit würden somit minütlich 300 000 Windeln auf Mülldeponien eingeäschert oder anders in die Umwelt gelangen und 20 000 000 stündlich hergestellt werden.4
Dabei wird die Einwegwindel nicht nur aus abbaubaren Materialien wie Zellstoff, Viskose und Baumwolle hergestellt. Es kommen auch verschiedene Kunststoffe wie Polyester, Polyethylen, Polypropylen uvm. zum Einsatz, sodass diese Windeln erhebliche Umweltauswirkungen von der Entstehung bis hin zum Abfallprodukt aufweisen.5
Linear statt Kreis
Wie es auch in dem Bericht der Ellen MacArthur Foundation beschrieben wird, verläuft das Leben und Wirken einer Einwegwindel linear (ein Weg – Einweg, you know) . „Take, Make, Waste.“ Erdöl und andere nicht erneuerbare Rohstoffe werden entnommen, aus welchen dann Wegwerfwindeln in millionenfacher Ausführung hergestellt werden, die wiederum tonnenweise Müll produzieren, der nicht kompostiert werden kann.6
„Wenn man fossile Brennstoffe aus dem Boden nimmt, damit Kunststoffe herstellt und dann diese Kunststoffe zur Energiegewinnung verbrennt, ist klar, dass das kein Kreis ist, sondern eine Linie.“7
Im Übrigen: Kein einziger der bisher je hergestellten Superabsorber der Einwegwindeln ist bis zum jetzigen Zeitpunkt vollständig zersetzt. Ein Großteil der Forschung deutet darauf hin, dass Einwegwindeln bis zu 450 bis 500 Jahre benötigen, um in den Mülldeponien vollständig zu zersetzen.8 Diese lange Zersetzungsdauer ist auf die synthetischen Materialien und Kunststoffe zurückzuführen, die unter anderem in Windeln enthalten sind und unter den Bedingungen auf den Deponien nur sehr langsam abgebaut werden. Diese Kunststoffe halten jahrhundertelang stand, da Mikroorganismen sie nur schwer zersetzen können.
Einwegwindeln als Umweltproblem
Gesundheitliche Risiken und Umweltverschmutzung
Neben den ökologischen Herausforderungen bergen Wegwerfwindeln auch potenzielle Gesundheitsrisiken. Um die Saugfähigkeit zu verbessern, enthalten Einwegwindeln absorbierende Chemikalien und Duftstoffe, die potenziell gesundheitsschädlich sein oder bei Babys schmerzhafte Hautirritationen und allergische Reaktionen auslösen können (bspw. Windeldermatitis).
Diese Chemikalien können bei der Entsorgung in Grund und Boden gelangen, dort das Grundwasser verseuchen und auch in die Nahrungskette gelangen. Neben den etwaigen schädlichen Chemikalien kann die Entsorgung von Einwegwindeln auch wegen des Inhalts von Fäkalien gesundheitliche Risiken bergen.
Die Windeln werden nämlich zusammen mit den menschlichen Ausscheidungen entsorgt und können so in der Umwelt Krankheitserreger verbreiten, die Infektionen wie bspw. Hepatitis A8 auslösen. Insbesondere in Bereichen, in denen Windeln offen entsorgt werden oder in Flüsse gelangen, können öffentliche Wasserquellen potenziell kontaminiert werden. Dazu schreibt die WHO: „Im Jahr 2022 [nutzten] mindestens 1,7 Milliarden Menschen eine mit Fäkalien kontaminierte Trinkwasserquelle. Die mikrobielle Kontamination von Trinkwasser durch Fäkalien stellt das größte Risiko für die Trinkwassersicherheit dar.“9
Einwegwindeln als Umweltproblem
Finanzielle Belastungen durch Einwegwindeln
Durchschnittliche Kosten pro Windel
Die Kosten einer einzelnen Einwegwindel hängen von Marke und Kaufort ab. Eigenmarken von Drogeriemärkten kosten zwischen 16 und 20 Cent pro Windel, während Premium-Marken etwa 25 bis 30 Cent pro Windel kosten können.
Für biologisch abbaubare oder „Öko-Windeln“ liegt der Preis höher, oft bei 50 bis 70 Cent pro Windel, da diese aus teureren, etwas umweltfreundlicheren Materialien bestehen (oftmals haben diese Windeln eine bessere Ökobilanz, aber dennoch einen Superabsorber aus Erdöl!) und derzeit in geringeren Stückzahlen produziert werden.
Hochgerechnet auf ein Jahr und die gesamte Wickelzeit
Ein Kind benötigt im Schnitt etwa 4.500 bis 6.000 Windeln in den ersten drei Lebensjahren. Bei einem Preis von durchschnittlich 20 Cent pro Windel belaufen sich die Kosten für herkömmliche Einwegwindeln in Deutschland über die gesamte Wickelzeit auf rund 1.000 bis 1.200 Euro.
Für Markenprodukte könnten sich die Kosten auf 1.500 bis 2.000 Euro erhöhen. Dazu kommen oft auch Feuchttücher, die etwa 600 bis 700 Euro kosten können, wenn man durchschnittlich zehn Tücher pro Tag verwendet.
Kosten für Abfallentsorgung
Zusätzlich zu den Anschaffungskosten belasten Einwegwindeln das Abfallsystem erheblich. Da Windeln in Deutschland über den Restmüll entsorgt werden, entstehen für Haushalte je nach Kommune und Anzahl der benötigten Müllsäcke jährliche Kosten von etwa 100 bis 200 Euro (die Müllgebühren innerhalb Deutschlands variieren jedoch stark10).
In den USA würden die durchschnittlichen Kosten für Windeln 17 US-Dollar pro Woche betragen– das entspräche rund 884 US-Dollar pro Jahr. Über den gesamten Wickelzeitraum von etwa 2,5 Jahren würden sich die Ausgaben für Windeln also auf bis zu 3.000 US-Dollar belaufen.11
Auf den ersten Blick mögen Wegwerfwindeln also Freunde des Geldbeutels sein, langfristig gesehen belasten sie diesen jedoch erheblich. Diese Ausgaben für Wegwerfwindeln stellen für viele Familien eine finanzielle Belastung dar und sind ein oft übersehener Aspekt des Windelgebrauchs. Einwegwindeln als Umweltproblem
Einwegwindeln als Umweltproblem
Nachhaltige Alternativen: Die Stoffwindeln
Um den negativen Auswirkungen von Wegwerfwindeln entgegenzuwirken, gibt es einige nachhaltige Alternativen. Eine Möglichkeit sind Stoffwindeln. Diese sind nicht nur umweltfreundlicher, sondern auch kostengünstiger, wenn man die Anschaffungskosten über die gesamte Wickelzeit eines Kindes betrachtet. Diese Windeln, die aus natürlichen oder recycelten Stoffen bestehen, können über mehrere Jahre hinweg wiederverwendet werden. Ein Kind benötigt in der Wickelzeit lediglich eine geringe Anzahl von Stoffwindeln, da diese einfach gewaschen und erneut verwendet werden können. Der Umstieg auf Stoffwindeln kann die Abfallmenge pro Kind um bis zu 50 % reduzieren.
Ein weiterer Vorteil von Stoffwindeln liegt darin, dass viele Marken auf umweltfreundliche Materialien setzen und auf chemische Zusatzstoffe verzichten. Das reduziert nicht nur die Umweltbelastung, sondern auch das Risiko für Hautirritationen und allergische Reaktionen bei Babys. Außerdem ist der finanzielle Aufwand für Stoffwindeln oft nur einmalig, was sie auf lange Sicht zu einer günstigeren Option macht.
Kein Umweltproblem - Friede, Freude, Eierkuchen?
Natürlich sind auch Stoffwindeln nicht komplett des Herrn Engel. Für die Herstellung von Stoffwindeln wird ebenfalls ein hoher Anteil an Wasser und Energie benötigt, jedoch fällt dieser dennoch um ein Vielfaches geringer aus als bei Einwegwindeln. Auch die Reinigung der Stoffwindeln verbraucht wiederum Wasser und Energie.12
Eltern können durch eine gezielte Handhabung die Umweltbelastung aber auch zusätzlich senken: Dazu gehören das Waschen bei niedrigeren Temperaturen, das Trocknen an der Luft und die Verwendung ökologischer Waschmittel. Zudem kann der Wasserverbrauch von Stoffwindeln durch optimierte Waschmethoden erheblich verringert werden.
Einwegwindeln als Umweltproblem
Nachhaltige Alternativen: Das Windelfrei-Konzept
Windelfrei: Natürliche Kommunikation und Bindung
Das Windelfrei-Konzept basiert darauf, dass Eltern lernen, die Körpersprache, Mimik oder bestimmte Laute ihres Babys als Hinweise für den Toilettengang zu deuten. Diese Art der Kommunikation kann die Bindung zwischen Eltern und Kind intensivieren, da Eltern sehr genau auf die Signale ihres Babys achten und prompt darauf reagieren können. Es handelt sich dabei um eine Form der natürlichen Säuglingspflege, die weltweit in verschiedenen Kulturen angewendet wird und ohne den intensiven Windelbedarf auskommt, den moderne Windelsysteme mit sich bringen.
Umweltfreundlichkeit und Kostenersparnis
Durch Windelfrei reduzieren sich die Müllproduktion und die Umweltbelastung deutlich, da der Verbrauch von Windeln wesentlich niedriger ausfällt. Selbst wenn Eltern diese Methode nicht rund um die Uhr anwenden, kann Windelfrei dennoch den Bedarf an Windeln erheblich senken. Familien, die Windelfrei praktizieren, geben an, dass oft bereits nach wenigen Monaten nur noch wenige Windeln pro Tag benötigt werden – das bedeutet weniger Ressourcenverbrauch und geringere Kosten im Vergleich zu herkömmlichen Vollzeit-Wickelmethoden.
Gesundheitliche Vorteile
Ein weiterer Vorteil der Windelfrei-Methode liegt in der Hautgesundheit des Babys: Da die Haut seltener in direktem Kontakt mit Urin und Kot kommt, wird berichtet, dass Hautirritationen und Windelausschläge weniger verbreitet sind. Zudem ermöglicht die Methode dem Baby ein besseres Körpergefühl und stärkt das Bewusstsein für den eigenen Körper, was oft zu einem früheren Trocken werden der Kinder führt.
Flexibilität im Alltag
Viele Eltern nutzen Windelfrei in Kombination mit Stoffwindeln oder gelegentlich Einwegwindeln, wenn die Situation es erfordert oder sie sich damit besser fühlen (Windelfrei bedeutet schließlich nicht, dass man komplett ohne Windeln auskommen muss). Die Flexibilität der Windelfrei-Methode erlaubt es Eltern, sie an die eigenen Bedürfnisse und an die des Babys anzupassen, ohne auf strenge Strukturen festgelegt zu sein. Auf diese Weise bleibt der Ansatz praktikabel und nachhaltig, selbst wenn Eltern das Konzept nicht vollständig umsetzen möchten oder können. Damit es besonders praktikabel ist, gibt es inzwischen auch spezielle Windelfrei-Kleidung auf dem Markt.
Das Windelfrei-Konzept bietet eine einfache und natürliche Möglichkeit, die Anzahl der verwendeten Windeln signifikant zu verringern und gleichzeitig die Bindung zum Kind zu stärken. Die Kombination von Windelfrei und ggf. Stoffwindeln stellt daher für viele Eltern eine umweltfreundliche und kostengünstige Alternative zu konventionellen Wegwerfwindeln dar.
Fazit
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Umweltauswirkungen von Stoffwindeln und Einwegwindeln in mehreren Aspekten differenziert betrachtet werden sollten.
Einwegwindeln belasten die Umwelt erheblich: Die Herstellung verbraucht Ressourcen wie Wasser und Energie in hohem Maß und setzt zudem Schadstoffe wie Dioxin und Chlor frei, die zur Umweltverschmutzung und Klimabelastung beitragen. Aufgrund ihrer Bestandteile – vor allem Kunststoffe und Superabsorber – sind Einwegwindeln biologisch kaum abbaubar und verbleiben für Jahrhunderte auf Deponien. Dies führt nicht nur zu einer langfristigen Belastung des Abfallmanagements, sondern auch zu erheblichen Abfallmengen in Privathaushalten.
Windelfrei & Stoffwindeln
Im Gegensatz dazu bieten Stoffwindeln eine wiederverwendbare und somit umweltfreundlichere Alternative. Obwohl ihre Herstellung ebenfalls Ressourcen wie Wasser und Energie erfordert, kann ihr ökologischer Fußabdruck durch energieeffizientes Waschen und bewusstes Wiederverwenden gesenkt werden. Ein Kind benötigt durchschnittlich etwa 15-25 Stoffwindeln über die gesamte Wickelzeit hinweg, wodurch die Menge an Müll und der Verbrauch an natürlichen Ressourcen reduziert werden kann.
Das Windelfrei-Konzept bietet eine zusätzliche, umweltschonende Alternative. Durch gezieltes Abhalten des Babys und den weitgehenden Verzicht auf Windeln können die Ressourcen für die Produktion und die Entsorgung auf ein Minimum gesenkt werden. Windelfrei reduziert nicht nur die Abfallmenge erheblich, sondern minimiert auch den Kontakt der Babyhaut mit potenziell schädlichen Chemikalien und Plastikbestandteilen, was Hautirritationen vorbeugen kann. Zwar erfordert das Windelfrei-Konzept mehr Aufmerksamkeit und eine gewisse Flexibilität im Alltag, doch es lässt sich oft gut mit Stoffwindeln kombinieren und schafft eine nachhaltige Alternative, die Abfall und Kosten deutlich senken kann.
Insgesamt sprechen ökologische, gesundheitliche und wirtschaftliche Überlegungen für nachhaltige Ansätze wie Stoffwindeln und das Windelfrei-Konzept. Eltern können je nach Alltag und Lebensstil entscheiden, ob eine Kombination aus Stoffwindeln und Windelfrei die umweltschonendste und sinnvollste Wahl für sie ist.
Verfasserin: Vanessa Deckwer
Trotz sorgfältiger Prüfung der Inhalte und Quellen in diesem Artikel kann die Richtigkeit, Vollständigkeit und Aktualität der bereitgestellten Informationen nicht garantiert werden. Angaben und Daten basieren auf öffentlich zugänglichen Berichten und Veröffentlichungen, doch variieren einige Zahlen je nach Quelle. Eine Haftung für die Vollständigkeit, Richtigkeit oder eventuelle Konsequenzen aus der Nutzung der hier bereitgestellten Informationen ist ausgeschlossen. Eine Haftung des Herausgebers auch für die mit dem Inhalt verbundenen potenziellen Folgen ist ausdrücklich ausgeschlossen. Alle Inhalte dienen ausschließlich der allgemeinen Information und stellen keine verbindliche Auskunft dar.
Dr. Britta Alps
Du hast Fragen oder möchtest dich austauschen? Dann schreib uns jetzt ....
Quellen
1 vgl. United Nations Environment Programme (UNEP). Baby steps: How to reduce plastic nappy waste. (2023.) URL: Baby steps: How to reduce plastic nappy waste und vgl. Future Market Insights (FMI). Saha, Sudip. Diapers Market Outlook (2023 to 2033). (2023). URL: Diapers Market Size, Sales, Growth, Share & Forecast by 2033 [Oktober 2024]
2 Umweltbundesamt. Windeln, Damenhygiene- und Inkontinenzprodukte (Absorbierende Hygieneprodukte). LEITFADEN ZUR UMWELTFREUNDLICHEN
ÖFFENTLICHEN BESCHAFFUNG. (2022). URL: https://www.umweltbundesamt.de/sites/default/files/medien/479/publikationen/uba_leitfaden_absorbierende_hygieneprodukte.pdf [Oktober 2024]
3 vgl. WRAP. Real Nappies. (2015). URL: https://www.wrap.ngo/resources/guide/waste-prevention-activities/real-nappies/overview [Oktober 2024)
4 vgl. Ellen MacArthur Foundation. A circular
economy for nappies and how to implement it locally. (2017). URL: https://bbia.org.uk/wp-content/uploads/2020/11/A-Circular-Economy-for-Nappies-final-oct-2020.pdf [Oktober 2024]
5vgl. Notten, Philippa; Gower, Alexandra; Lewis, Yvonne. United Nations Environment Programme (UNEP). Single-use nappies and
their alternatives. Recommendations from Life Cycle Assessments. (2021). URL: UNEP-D003-Nappies-Report_lowres.pdf
6 vgl. Ellen MacArthur Foundation. A circular
economy for nappies and how to implement it locally. (2017). URL: https://bbia.org.uk/wp-content/uploads/2020/11/A-Circular-Economy-for-Nappies-final-oct-2020.pdf [Oktober 2024]
7 Opsomer, Rob. Ellen MacArthur Foundation. A circular economy for nappies
and how to implement it locally. (2017). URL: A-Circular-Economy-for-Nappies-final-oct-2020.pdf) (Oktober 2024]
8 vgl. World Health Organization (WHO). Hepatitis A. (2023). URL: https://www.who.int/news-room/fact-sheets/detail/hepatitis-a [Oktober 2024]
9 World Health Organization (WHO). Drinking-Water. (2023). URL: https://www.who.int/news-room/fact-sheets/detail/drinking-water [Oktober 2024]
10 Ansprechpartner: Gross, Gordon; Wiech, Alexander; Dr. Lang, Thorsten. Haus & Grund. Eigentum. Schutz. Gemeinschaft. Müllgebührenranking 2019. Müllgebühren im Vergleich. (2019). URL: Studie zu Müllgebühren zeigt hohe Unterschiede [Oktober 2024]
11 Davidson, Laurel. Diaper Facts and Statistics in 2024 (Latest U.S. Data). (2024). URL: https://parentingmode.com/diaper-facts/ [Oktober 2024]
12 vgl. Meseldzija, Jelena; Poznanovic, Danijela; Frank, Richard. Assessment of the differing environmental impacts between reusable and disposable diapers. Dufferin Research (2013). URL: https://www.dufferinresearch.com/images/sampledata/documents/Environmental%20Impact%20Report%20-%20Cloth%20vs%20Disposible.pdf [Oktober 2024]